Wir empfehlen eine Server-Laufzeit von 6 Jahren mit Hersteller-Garantie – aus Kostengründen!
Server, die mit den Anforderungen wachsen Ein Server kann im Laufe der Jahre „mitwachsen“, d. h. man kann zusätzliche Festplatten, Prozessoren oder Arbeitsspeicher nachrüsten (vertikale Skalierung). Schließt man für die geplante Laufzeit des Servers eine ebenso lange Hersteller-Garantie ab, legt sich der Hersteller entsprechend Ersatzteile auf sein Lager. Das bedeutet für unsere Kunden, dass nach bis zu 6 Jahren ein sehr schneller Austausch von kritischen Server-Komponenten wie z. B. dem Mainboard möglich ist. Auch eine nachträgliche Garantie-Verlängerung ist möglich. So sichern Sie sich umfassend ab und minimieren das Risiko eines u. U. wochenlangen Ausfalls Ihres Servers, bis die Ersatzteile endlich irgendwo beschafft werden konnten. Das sind unsere Erfahrungswerte, die wir sehr gern mit Ihnen teilen, damit Sie Ihre IT kostengünstig betreiben können! Fazit: 6 Jahre Server-Laufzeit sind technisch und wirtschaftlich optimal vereinbar Ein wochenlanger Ausfall eines Servers wegen langer Lieferzeiten von Ersatzteilen ist keine Option. Ein Neukauf nach nur 2-3 Jahren verursacht ebenfalls hohe Kosten. Die mit einer Hersteller-Garantie abgesicherte 6-jährige Laufzeit eines Servers ist in vielen Fällen die wirtschaftlichste Lösung! (Foto: Wortmann AG)
Netgate-IT ist zertifizierter Installationspartner von eQ-3
Netgate-IT ist unabhängiger Anbieter für Gebäudesystemtechnik und verfügt über umfassende technische Kompetenz. Wir sind zertifizierter Installationspartner von eQ-3 und setzen selbst seit zehn Jahren Homematic-Produkte ein, aber auch andere SmartHome-Produkte. Der Hersteller eQ-3 ist europäischer Marktführer für Smart Home und bietet in diesem Bereich zwei Produktlinien an: HomeMatic, das seit 2007 auf dem Markt ist und seit 2015 homematic IP als besonders einsteigerfreundliches und per App bedienbares System. Das eQ-3-Produktportfolio richtet sich gleichermaßen an Einsteiger und Profis, Neubauer und Nachrüster sowie an Mieter und Hausbesitzer. Homematic: Für alle Wohnbereiche gibt es spezielle Produkte, für den Neubau, zum Nachrüsten, für Einsteiger und für Profis (Foto: eQ-3) Netgate-IT - Ihr Spezialist für die Beschaffung von technischen Produkten Bei der Beratung, Beschaffung und Service bündeln wir unsere in Jahrzehnten gewachsenen technischen und kaufmännischen Kompetenzen, sodass unser Kunde das optimale Produkt zu attraktiven Konditionen bekommt. Sprechen Sie mit uns über Ihr Projekt und lassen Sie uns gemeinsam die beste Lösung finden! Ihr Ansprechpartner für eQ-3-Produkte: Peter Herden Telefon: 0521-92369081 E-Mail: p.herden@netgate-it.de Lesen Sie unseren ausführlichen Beitrag über die eQ-3-Produkte HomeMatic und homematic IP wie Einbruchschutz, Heizungssteuerung und Rauchmelder.
Lenovo Business-Produkte – bei Netgate-IT
Ein bisschen crazy: Lenovo-Logo-Animation (45 MB, Video von Lenovo zur Verfügung gestellt) Warum Lenovo-Produkte von Netgate-IT beziehen? Beratung, Beschaffung und Service sind bei uns erstklassig. Wir liefern Ihnen die richtigen Geräte für Ihre Anforderungen und Ihre vorhandene IT-Infrastruktur. Selbstverständlich zum fairen Preis. Und warum Lenovo? Lenovo steht für tadellose Business-Leistung, funktionelles, robustes Design und hochwertige Verarbeitung zum äußerst wirtschaftlichen Preis. Lenovo war im 3. Quartal 2019 der weltweit größte PC-Hersteller. Lesen Sie unseren ausführlichen Beitrag über Lenovo und aktuelle Lenovo-Produkte, vom Thinkpad X1 Carbon über Desktop-PCs bis zu den Lenovo-Servern und Data Centers.
Die Prozessor-Story – Teil 2
Spectre und Meltdown – die Prozessor-Sicherheitslücke ist noch nicht geschlossen Unsere Techniker verfolgen aufmerksam die Meldungen der letzten Wochen zum Thema „Prozessor-Sicherheitslücke“. Mit den Angriffsmethoden „Spectre“ und „Meltdown“ können Hacker auf Daten zugreifen, die gerade zur weiteren Verarbeitung im Speicher gehalten werden. Hier eine kurze Wasserstandsmeldung: Die Problematik ist immer noch aktuell – der Handlungsbedarf besteht weiterhin! Was ist zu tun: PC-, Mac-, Android- und iOS-Nutzer müssen ihr Betriebssystem und die gesamte installierte Software up-to-Date halten, insbesondere die Browser (Chrome, Firefox etc.). Prinzipiell müssen auch die BIOS-Updates der Mainboard- und Prozessor-Hersteller installiert werden. Laut Meldungen der letzten Wochen wird es noch einige Zeit dauern, bis die Hersteller ihre BIOS/Firmware-Updates bereitstellen. BIOS-Updates sind nicht so einfach auszuführen wie Updates des Betriebssystems oder der installierten Software. Wenn Sie dazu Fragen haben, wenden Sie sich gern an unsere Techniker. Ausblick: Um das Problem grundsätzlich zu lösen, arbeiten Hersteller wie Intel bereits an neuen Spectre- und Meltdown-sicheren Prozessoren. Photo: © Shawn
Die Prozessor-Story
Anfang Januar 2018 ist eine neuartige Form von Angriffen auf die Daten in PCs, Macs, Servern und Smartphones bekannt geworden – der Angriff auf das Herzstück eines Computers, den Prozessor. Fast jeder Prozessor stellt eine Schwachstelle dar Am 4. Januar 2018 meldete tagesschau.de: „Schwachstelle in Computer-Chips – weltweit“. „Computer-Chips“, gemeint sind Prozessoren, sind erstmals angreifbar. Große Hersteller wie Intel, AMD und ARM sind betroffen. Google und die TU Graz haben die Schwachstelle entdeckt und bekannt gemacht, siehe die Website https://meltdownattack.com. Laut tagesschau.de wusste der Hersteller Intel bereits seit dem Sommer 2017 davon. Die Hersteller halten die „Sicherheitsbedenken für überzogen“. Ein Tagesschau-Video erklärt in 1:30 Minuten leicht verständlich, worum es geht: Der Angriff gilt dem Prozessor (CPU), der zentralen Datenverarbeitungs-Komponente jedes Computers. Eine Funktionalität, die den Computer schneller macht, wird ausgenutzt: Die CPU führt vorab Datenverarbeitungen aus, die der Computer-Nutzer wahrscheinlich als nächstes ausführen lassen wird. Die Forscher von Google und der TU Graz erkannten, dass Unbefugte bei diesem Prozess Daten abgreifen können. Besonders Cloud-Computing ist betroffen tagesschau.de verweist auf das „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)“. Auf der allgemeinverständlichen BSI-Seite Prozessor-Schwachstellen: Spectre und Meltdown findet man die fachlichen, aktuellen Informationen. Grundsätzlich ist anzunehmen: Server in Rechenzentren, die... Weiterlesen >
Drei populäre Irrtümer über IT-Dienstleister
Über den „typischen IT-ler“ kursieren negative Klischeevorstellungen, die leider immer wieder bestätigt werden. Die Netgate-IT versucht, andere Wege zu gehen. Wir meinen: Ebenso wie sich die IT ständig weiterentwickelt, sollten sich auch die Dienstleister weiterentwickeln. Wir haben drei Beispiele dafür, dass gängige Vorbehalte gegenüber IT-Dienstleistern nicht immer gerechtfertigt sind: 1. Ich muss meine IT-Geräte bei meinem IT-Dienstleister kaufen, das ist teurer Ein klares Nein! Sie können Ihre Notebooks und andere Geräte kaufen, wo immer Sie wollen. Wir haben damit überhaupt kein Problem. Wir übernehmen für Sie z. B. sogar die Garantie-Abwicklung mit dem Hersteller, auch wenn Sie das Gerät woanders gekauft haben. Rein preistechnisch liegt einer unserer starken Hersteller – die Wortmann AG – mit der Marke „TERRA“ im mittleren Bereich. Nicht bei uns gekauft? Kein Problem! Unsere Dienstleistungen erbringen wir völlig unabhängig davon, wo Sie Ihre Geräte gekauft haben. © Julien Eichinger 2. IT-Fachleute sprechen wenig und wenn doch, dann nur Fachchinesisch, das ich nicht verstehe. Bei uns ist der Kunde König! Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig geschult, wie sie Kunden beraten und auf den Kunden eingehen. Sie dürfen von unseren Mitarbeitern neben fachlichen auch kommunikative Kompetenzen erwarten. Nicht unser Mitarbeiter: Der missmutige IT-Nerd © ra2 studio ... Weiterlesen >
Rechnet sich ein professioneller Server, der das 10-fache eines PCs kostet?
Hierzu ein paar Überlegungen und Gedanken, die sicherlich etwas plakativ sind, aber dennoch den Kern der Sache treffen: Die allgemeinen Vorteile eines Servers liegen auf der Hand: Zentrale Datenhaltung für Dokumente, E-Mails, Datenbanken etc. Zentrale Datensicherung Höhere Performance durch leistungsfähige Prozessoren, großer Arbeitsspeicher und mehrere, teilweise redundante Festplatten Erweiterbarkeit, Skalierbarkeit Und vieles andere mehr ... So weit so gut. Aber warum reicht denn nicht ein hochwertiger PC für diese Aufgaben? Wir betrachten diese Frage einmal am Beispiel von Festplatten. PCs für verschiedene Anforderungen an EINEN Arbeitsplatz (Foto: Wortmann AG) Festplatten für Workstations – viele Terabyte für wenig Geld Manchmal werden Server mit Festplatten, die für Workstations ausgelegt sind, verkauft, d. h. für einen Betrieb von 8-9 h an 5 Tagen pro Woche – das bedeutet viele Terabyte für wenig Geld. Auch in PC-Fachzeitschriften wird dieses Thema gerne aufgegriffen – aber dies richtet sich an Privatanwender. Server in diversen Ausführungen für diverse Anwendungen in einem NETZWERK von PCs (Foto: Wortmann AG) Echte Server-Festplatten – wenig Terabyte für viel Geld Server-Festplatten sind „Dauerläufer“, die extrem schnell drehen und eine extrem hohe Lebensdauer haben: Diese Festplatten werden nie ausgeschaltet, sie rotieren mit 10.000 – 15.000 Umdrehungen pro Minute, rund um... Weiterlesen >
Microsoft bietet für Windows 10 optional mehr Datenschutz, die Umsetzung bedeutet jedoch Mehraufwand für den Admin
Leider werden viele Daten nur allzuleicht weitergegeben. Microsoft ermöglicht jetzt mehr Datenschutz bei Windows 10. Windows 10 und Windows Server 2016 übermitteln in den Standardeinstellungen viele sensible Daten an Microsoft. Für den privaten Anwender ist das ärgerlich, aber für Unternehmen ist das ein Problem. Nach dem deutschen Gesetz ist die Datenweitergabe kritisch, da Metadaten übermittelt werden, aus denen Microsoft Rückschlüsse auf das Unternehmen bzw. auf einzelne Personen ziehen kann, z. B., wann und wie lange die Mitarbeiter gearbeitet haben. Microsoft bietet nun an, die Datenübermittlung an Microsoft individuell zu konfigurieren: https://docs.microsoft.com/en-us/windows/configuration/manage-connections-from-windows-operating-system-components-to-microsoft-services Die Lesezeit des englischsprachigen Artikels beträgt 54 min! 26 Punkte sind abzuarbeiten, die einen beträchtlichen einmaligen Aufwand für den Admin bedeuten können. Außerdem geht die Einschränkung der Datenübermittlung an Microsoft mit weniger Benutzerfreundlichkeit des Betriebssystems einher, z. B.: Deaktiviert man das automatische Updaten von Stammzertifikaten, muss der Admin das nun zeitnah manuell einstellen. Die automatischen Updates von Windows 10 müssen abgeschaltet werden, sonst werden alle eigenen Einstellungen wieder überschrieben. Das „Auto-Vervollständigen“ von Web-Adressen im Internet Explorer funktioniert nicht mehr. Diese Einschränkung kann man sicher noch am ehesten hinnehmen. Es sind also neue Geschäftsprozesse zu beschreiben, um sicherheitsrelevante Microsoft-Updates zeitnah einzuspielen, ohne dass die individuellen Einstellungen überschrieben werden. Die Aufrechterhaltung des Datenschutzes... Weiterlesen >
Das neue Personalausweisgesetz erschwert den Datenschutz des Bürgers – was kann man tun?
Vielleicht übertreiben wir ein bisschen, aber wir meinen: Hinsichtlich des Datenschutzes stellt das geänderte Personalausweisgesetz inzwischen ähnliche Anforderungen an den Bürger wie an ein Unternehmen! Was für Unternehmen schon lange gilt, muss sich langsam aber sicher nun auch jeder Bürger aneignen: Er muss selbst aktiv werden, um die Kontrolle über seine Daten zu behalten. Am 18. Mai 2017 hat der Bundestag einen Gesetzentwurf verabschiedet, der den Bürger einerseits schützen soll, ihm aber andererseits einiges abverlangt, damit er noch Herr seiner Daten bleibt. Zwei Dinge haben sich insbesondere geändert: 1. Zugriff auf das biometrische Lichtbild Das neue Personalausweisgesetz gibt diesen Sicherheitsbehörden jederzeit Zugriff auf die biometrischen Lichtbilder für Personalausweis und Pass: Polizei Geheimdienste von Bund und Ländern (Verfassungsschutzämter, Bundesnachrichtendienst (BND), Militärischer Abschirmdienst) Steuerfahndungsdienststellen der Länder Zollfahndungsdienst Hauptzollämter Ordnungsämter (ab Mitte 2018) Gemäß einem Artikel auf heise.de „durften [bisher] Ermittlungs- und Ordnungsbehörden sowie Steuer- und Zollfahnder nur online in Eigenregie auf Passfotos zugreifen, wenn die Ausweis- beziehungsweise Passbehörde nicht erreichbar und Gefahr im Verzug war.“ Zu diesem Artikel gibt es 242 Beiträge in der Kommentarfunktion. Datenschutz Der Bürger kann eine Geheimnummer eingeben, um zu prüfen, wer seine Daten ausliest. Der Datenschutz wird durch dieses und weitere Gesetze, die dem Staat Zugriff... Weiterlesen >
Firefox und Chrome: Sicherheitslücken wurden behoben
Firefox und Chrome haben in der vergangenen Woche kritische Sicherheitslücken in ihren Webbrowsern geschlossen. Das Sicherheitsupdate ist in diesen Versionen enthalten: Chrome 58 Firefox 53 Die Aktualisierung der beiden Browser findet wie immer von selbst statt, außer unter Linux. Auf den Websites der Hersteller Firefox und Chrome wird bekannt gegeben, um welche Sicherheitslücken es sich handelt. Hier können Sie ganz einfach prüfen, ob Ihr Browser auf dem neuesten Stand ist: Chrome: Hilfe/Über Google Chrome Firefox: Hilfe/Über Firefox Sollten Sie dazu Fragen haben, rufen Sie uns bitte an. Autor: Kevin Hüwe